Neuseeland
Dezember bis März 2007/2008
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Tag 6: 15.01.2008: Reparaturstop und viel Gegenwind mit Sonne


Heute morgen zerrte einmal mehr der Wind an unseren Zelten aber bei einem Blick aus dem Zelt zeigte sich ein erfreuliches Bild, denn der Himmel war wolkenlos. Nach dem Frühstück 8:45 Uhr musste Mäfju acht Kilometer zurück in die Greymouther City fahren und sein Hinterrad zentrieren lassen. Ich wartete auf ihn und konnte 10 Uhr das Zelt trocken einpacken. Um mir die Zeit zu vertreiben, besuchte ich unsere Gastgeber. Der Mann war Bergmann und hatte während einer Grubenexplosion in Kanada ein Auge und das Gehör auf einem Ohr verloren. Seine Frau kam aus der Region und hatte Neuseeland noch nie verlassen. Trotzdem war sie nicht hinterweltlich und ich konnte mich über eine Stunde sehr nett mit ihr unterhalten. Im Gegensatz zu ihrem Mann (sehr harter Slang) verstand ich sie sehr gut. In den letzten Wochen hatte der starke Wind den Carport der beiden zerstört. Dieser wurde nun zusammen mit zwei Freunden wieder aufgebaut. In einer Woche hätten wir auch ein Dach über dem Kopf gehabt meinte sie mir mit einem Wink zu dem Holzgerüst des neuen Stellplatzes. Bei Mäfju verzögerte es sich dramatisch. Erst kurz nach 12 Uhr kam er wieder. Mittlerweile hatte ich einen Brunch (Kekse mit Käse, Tomate und Kaffee) ausgegeben bekommen und als uns das Mittagsessen (bestehend aus leicht getoasteten Sandwitches) aufgetischt wurde, wollte Mäfju aufbrechen. Er war genervt, weil er lange warten musste und alle Speichen und der Mantel für 80 NZ-$ ausgetauscht werden mussten. Leider konnte ich ihn nicht umstimmen zu bleiben. Also musste ich die Einladung absagen.


Heute morgen zerrte einmal mehr der Wind an unseren Zelten aber bei einem Blick aus dem Zelt zeigte sich ein erfreuliches Bild, denn der Himmel war wolkenlos. Nach dem Frühstück 8:45 Uhr musste Mäfju acht Kilometer zurück in die Greymouther City fahren und sein Hinterrad zentrieren lassen. Ich wartete auf ihn und konnte 10 Uhr das Zelt trocken einpacken. Um mir die Zeit zu vertreiben, besuchte ich unsere Gastgeber. Der Mann war Bergmann und hatte während einer Grubenexplosion in Kanada ein Auge und das Gehör auf einem Ohr verloren. Seine Frau kam aus der Region und hatte Neuseeland noch nie verlassen. Trotzdem war sie nicht hinterweltlich und ich konnte mich über eine Stunde sehr nett mit ihr unterhalten. Im Gegensatz zu ihrem Mann (sehr harter Slang) verstand ich sie sehr gut. In den letzten Wochen hatte der starke Wind den Carport der beiden zerstört. Dieser wurde nun zusammen mit zwei Freunden wieder aufgebaut. In einer Woche hätten wir auch ein Dach über dem Kopf gehabt meinte sie mir mit einem Wink zu dem Holzgerüst des neuen Stellplatzes. Bei Mäfju verzögerte es sich dramatisch. Erst kurz nach 12 Uhr kam er wieder. Mittlerweile hatte ich einen Brunch (Kekse mit Käse, Tomate und Kaffee) ausgegeben bekommen und als uns das Mittagsessen (bestehend aus leicht getoasteten Sandwitches) aufgetischt wurde, wollte Mäfju aufbrechen. Er war genervt, weil er lange warten musste und alle Speichen und der Mantel für 80 NZ-$ ausgetauscht werden mussten. Leider konnte ich ihn nicht umstimmen zu bleiben. Also musste ich die Einladung absagen.




Statistik zum 06ten Tag

leicht bewölkt war es
Vormittag
Gegenwind!!!
leicht bewölkt war es
Nachmittag
Gegenwind!!!

Tageskilometer
60,96 km
Gesamtkilometer
554,96 km
Höhenmeter
122 (4150)
maximale Höhe
59 Meter
Durchschnittsgeschwindigkeit
17,5 km/h
reine Fahrzeit
3:28:53 h
Start
13:00 Uhr
Ziel
18:30 Uhr
TopSpeed
35,8 km/h
Temperatur
20 - 26 °C
Übernachtung
Ross
Übernachtungshöhe
31 m über NN
Trinken


1,5 Liter Wasser
0,2 Liter Cola
0,3 Liter Saft
Stärkungen
Dextro
Ausgaben
keine


Tag 5 / Tag 7


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